Zu meiner jetzigen Prägung meines ichs, gehört auch der Verein Abri. Seine diversen Projekte haben auch ihren Teil dazu beigetragen , das ich heute so bin. Vieles wurde mir durch einzelne Situationen klar, manchmal auch schmerzhaft bewusst, wobei ich lernen musste, auch konsequent zu sein bei Menschen, die es in ihrem Leben nicht einfach haben. Mitleid hat da kein Platz. Für mich selber als Mutter von drei erwachsenen Söhnen, war es manchmal ganz schön schwer, konsequent und auf Distanz zu sein.
Aber die Momente, wo das Lächeln des Kindes oder des Erwachsenen durch das Gespräch oder das berühren der Therapie Hunde im Gesicht erscheint, sind für mich magisch und berührt mich sehr. Hier öffnet es mir das Herz und ich bin sehr dankbar , dass ich solche Magie erleben darf.
Ein Baum muss zuerst wachsen, bevor er Früchte tragen kann
Vielen Dank an Monika Rutschmann Bodmer